6:2 Erfolg gegen Chur - Matchstrafe für Michael Vasicek
(HPV) Die SERC Wild Wings haben am Samstagabend einen weiteren Schritt in die richtige Richtung gemacht und den Schweizer B-Ligisten EHC Chur mit 6:2 geschlagen. Ohne Jens Stramkowski und auch ohne Wayne Hynes traten die Schwenninger vor 1.167 Zuschauern im Bauchenbergstadion gegen die Eidgenossen an und setzten direkt nach dem ersten Bully mehrere Duftmarken. Nach zwei Minuten waren die Churer wach und es entwickelte sich ein schnelles Spiel, in dem die Gäste immer wieder zeigten, warum das Schweizer Ausbildungssystem gelobt wird: Schnelles skaten und eine hervorragende Technik ließen das eine oder andere Mal den Gegner ins Leere laufen.
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1900 Zuschauer beim ersten Heimspiel
Schwenningen/hpv Ohne die Verteidiger Michael Vasicek (Rückenprobleme) und Bradley Bergen (verlängerter Urlaub) sowie die Stürmer Alexander Moger (verlängerter Urlaub), Steve Junker und Jens Stramkowski (beide überzählig), dafür aber mit zehn Nachwuchsspielern, verloren die Wild Wings am Sonntagabe
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Kanadier von den Idaho Steelheads erhält Jahresvertrag
HPV) Wie bereits im Vorfeld angekündigt, konnte Schatzmeister Stephan Vogel im Rahmen der Autogrammstunde beim neuen Sponsor Rothweiler Formen- und Werkzeugbau aus Villingen neben der Verpflichtung von Karsten Schulz einen weiteren Neuzugang vermelden. Der erst 25-jährige Darrell Hay, der am 2. April 1980 im kanadischen Kamloops (British Columbia) die Welt erblickte, verstärkt ab der kommenden Saison das Team von Trainer Mike Bullard. Mit einem Einjahresvertrag ausgestattet soll er die Verteidigung der wilden Schwäne stabilisieren. Damit hat der SERC die 5. Ausländerstelle von geplanten sechs besetzt.
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Bradley Bergen zieht die Option
Nach Steve Junker, Alexander Moger und Jens Stramkowski hat auch Dustin Whitecotton seinen Vertrag verlängert. Der Mittelstürmer unterschrieb bis Ende der Saison 2006/07.
Nur kurze Zeit nach Dustin Whitecotton hat mit Bradley Bergen ein weiterer Leistungsträger der letzten Saison seine
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Freiburg kassiert höchste Heimniederlage
Nichts war es mit dem vierten Derbysieg am Fastnachtsonntag gegen die Wild Wings aus Schwenningen. Mit 0:6 (0:3,0:2,0:1). setzte es die höchste Heimniederlage der Saison. Völlig chancenlos und auch ohne nötigen Biss zeigten sich zeigten sich die Wölfe vor gut 5200 Zuschauern. Darunter Rudolf Schenker von der Rockgruppe Scorpions.
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2:3 nach Verlängerung - Schiedsrichter in der Kritik
Trainer und Fans waren am Ende gleichermaßen über die Leistung von Schiedsrichter Dimmers verärgert. Dennoch sollte man festhalten, dass mindestens 1 Punkt für die Schwenninger durchaus in Ordnung ging.
Es war ein gutes Spiel, das die 2140 Zuschauer da geboten bekamen. Trainer Krinner:
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